"Im Zugang zu Informationen liegt eine der größten Hürden für geflüchtete Frauen"
Ein Artikel der Webseite hilfetelefon.de vom 4.2.16
Poster im Wartebereich der Asylberatung, Flyer beim Offenen Treff oder im Frauenzentrum – fast täglich erreichen das Hilfetelefon Anfragen von Fachkräften im Flüchtlingskontext.
Sie alle haben ein Ziel: Geflüchtete Frauen mit Informationsmaterialien auf das Beratungsangebot des Hilfetelefons aufmerksam machen. Denn geschlechtsspezifische Gewalt ist in vielen Flüchtlingsunterkünften ein fast tägliches Problem. Ohne die aufmerksamen Mitarbeiterinnen wüssten viele nicht, wohin sie sich wenden können.
Eva Lutter ist eine dieser engagierten Flüchtlingshelferinnen. Seit zwei Jahren arbeitet sie für die Caritas in der Erstaufnahmeeinrichtung in Friedland, einer Gemeinde im Süden Niedersachsens. Die Zahl der hier untergebrachten Personen schwankt täglich. Aktuell sind es rund 1.000 Frauen, Männer und Kinder aus Afghanistan, Eritrea, Irak oder auch Syrien.
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Auch in unserem Ladengeschäft "Budenschwung Schätze" auf der Meißner Landstraße 1 in Dresden, ist ein kleiner Vorrat von Flyern, Postern und Aufklebern vorrätig. Gern könnt ihr bei mir etwas abholen.
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