Denkanstoß - Zum Wohle des Ganzen

Ulrike Guérotevolve Heft 10: Ulrike Guérot ist Gründerin und Direktorin des European Democracy Lab in Berlin sowie Autorin von »Warum Europa eine Republik werden muss!«.

In der neuen Ausgabe von evolve "Europa sucht seine Seele - Warum Spiritualität heute wichtig ist" beschreibt sie die politische Dimension von Achtsamkeit:

Quelle Bild links: Magazin evolve

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Workshop für zukünftige Gastfamilien für unbegleitete ausländische Minderjährige

Dresden.de am 20.04.16

Das Diakonische Werk – Stadtmission Dresden e. V. lädt am Freitag, 22. April, 17 bis 20 Uhr, und am Sonnabend, 23. April, 9 bis 15 Uhr, zu einem Workshop für zukünftige Gastfamilien in den Gemeinschaftssaal, Georgenstraße 1 bis 3, ein. Der Workshop richtet sich an Familien, die minderjährige Flüchtlinge, die ohne Sorgeberechtigte in Dresden leben, bei sich zu Hause aufnehmen und ihnen bei der Integration helfen wollen. Gastfamilien können auch Einzelpersonen, gleichgeschlechtliche Paare oder studentische Wohngemeinschaften werden.

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Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg - "Wie Vieh abgeschätzt"

Ein Beitrag von Marc von Lüpke vom 01.04.16

Die aktuellen Flüchtlingszahlen sind gering im Vergleich zur Nachkriegszeit: Allein in Westdeutschland suchten damals zehn Millionen Menschen Zuflucht. Die Vertriebenen wurden als "Polacken" und "Zigeuner" angefeindet.

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Aktueller Brief von Robert Betz vom April 2016

Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

der Winter und das erste Viertel des neuen Jahres liegen hinter uns. Einiges ist im Außen geschehen, was viele aufgeregt, manche erschüttert hat. Gewalt und Terror zeigen sich im Außen, aber als Reaktion hierauf auch im Denken vieler Menschen, die für ihre Angst, Ohnmacht und ihren Hass keine Verantwortung übernehmen und den Boden für Gewalt in unserer Gesellschaft bereiten. Hierfür sind weder Terroristen noch die Menschen, die bei uns Schutz suchen, als Verursacher verantwortlich, sondern nur Auslöser.

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Flüchtlinge[18.03.2016] Von Freunden erhielt ich heute folgenden Aufruf:

Hallo an alle, in den nächsten Tagen sammelt die griechische Gemeinde in Dresden (eV) Güter, die bei den Flüchtlingen in Griechenland dringendst gebraucht werden.
Vielleicht könnt ihr da mit machen.


Foto entnommen: Flyer Griechische Gemeinde in Dresden

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Für des Menschen RechtFür Menschen. In Zwickau. In Dresden. In Leipzig. In Sachsen. Überall.

Ein ganz aktueller Song - vertonte Lyrik, gefunden auf Facebook.

Heimat! Heimat! hört man schallen
Handeln! Handeln! schreit's im Ort
es füllen sich Platz, Straßen, Hallen
nur mit dem Denken will's nicht fort.

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Stay TogetherStay together (Song für Toleranz und Menschlichkeit)

Text: Torsten Karow

Sie kommen aus einer Welt, die in Schutt und Asche liegt
In der es außer dem Tod nicht´s weiter mehr gibt
Sie haben mehr als nur ihre Heimat verlor´n
Hoffnung wird dort längst nicht mehr gebor´n

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Wolfram Fischer im Stern TVEs stimmt mich traurig, was hier in unserem Land passiert. Auf Youtube habe ich ein Video gefunden, welches mich sehr berührt.

Der Dolmetscher Wolfram Fischer äußert sich betroffen über die Übergriffe in Clausnitz. Er war in dem Bus bei den Flüchtlingen.

Auch wenn ich nicht viel von den Medien halte, ist das Video von stern TV sehens- und hörenswert.

Leider ist das Video auf Youtube entfernt worden, doch den Artikel bei stern TV ist zu finden unter http://www.stern.de/tv/vorfaelle-in-clausnitz--fremdenhass-behindert-ankunft-von-fluechtlingen-6711604.html

Sucht bei Youtube und ihr werdet dazu Videos finden.

Quelle Video: https://youtu.be/l63Gm2bD0lI

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#73657918 | Urheber: pelooyen"Das wird man doch sagen dürfen..." - Wo sind die Grenzen der Meinungsfreiheit?

21.03.16 Friedrich-Ebert-Stiftung:
Ein Galgen für Angela Merkel und Sigmar Gabriel auf einer PEGIDA-Demonstration, Lügenpresse-Parolen, Hasskommentare in den sozialen Medien oder der Verweis „"Das wird man doch noch mal sagen dürfen"… Wo hört Meinungsfreiheit auf und wird zu Beleidigung, Rassismus oder Volksverhetzung? ...

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Quelle Bild: FacebookDie Refugee Law Clinic (RLC) Dresden wird kostenlose Rechtsberatung für Flüchtlinge durch Studierende bereitstellen.

Das Konzept der clinical legal education stammt aus dem anglo-amerikanischen Rechtsraum. An vielen bekannten Universitäten, insbesondere in den USA, sind Law Clinics mit unterschiedlichen Schwerpunkten aktiv. Die Refugee Law Clinic hat als Arbeitsgebiet das Migrations-, Flüchtlings- und Asylrecht.

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Urheber: Lydia Geissler23.02.2016 zwp-online.de ein Beitrag von Corinna Flemming:

Kommen Flüchtlinge nach Deutschland, sind diese nicht krankenversichert und haben nur einen eingeschränkten Anspruch auf medizinische Versorgung.

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Flüchtlinge im 2. WeltkriegFür diejenigen, die sich daran nicht mehr erinnern (oder erinnern wollen) und diejenigen, die im Geschichtsunterricht nicht so gut aufgepasst haben - diese Bilder stammen aus Deutschland!

 

 

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HPZ erklärt den Unterschied ... oder besser: Er erklärt, dass es keinen Unterschied gibt!

"Ich bin kein Rassist; ich mache mir nur Sorgen." Ein Satz, den man öfter hört, ohne Strichpunkt natürlich, denn interpunktionsmäßig sind diese Leute oft nicht so gut bewandert.

Hier die wichtigsten Argumente der besorgten Bürger und mein (Hans-Peter Zimmermanns) Kommentar dazu:

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Kriegsgräberanlage Innerer Briesnitzer FriedhofDresden am 13. Februar

Landeshauptstadt Dresden setzt auf dezentrales Gedenken

Am 13. Februar 2016 jährt sich die Zerstörung Dresdens zum 71. Mal. Für die Dresdnerinnen und Dresdner war und ist dies ein Datum des Erinnerns und Gedenkens. Zum ersten Mal verzichtet die Landeshauptstadt Dresden bewusst auf eine zentrale Gedenkveranstaltung.

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Wolfgang Stumph, Bild WikipediaEs ist einfach eine Pflicht, Not leidenden Menschen, ganz gleich welcher Herkunft oder Glaubensrichtung, zu helfen. Unsere Stadt Stadt Dresden und unser Land gehören uns nicht alleine, uns gehört nur diese Erde. Deshalb finde ich jede Form von Ausländerfeindlichkeit egoistisch, engstirnig und kleinbürgerlich.

Gefunden auf Facebook. Dieser Ausspruch wird Wolfgang Stumph zugerechnet
Quelle Bild: Wikpedia

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Ein Beitrag aus der Huffingtonpost.de veröffentlicht am 06.02.2016

Kampf Gegen Weibliche Genitalverstümmelung

Ariane MissuweitAriane Missuweit, Öffentlichkeitsarbeit bei der Stiftung Weltbevölkerung

Der 6. Februar ist der Inter­na­tio­nale Tag gegen weib­li­che Geni­tal­ver­stüm­me­lung. Doch was hat es damit auf sich? Hat das mit Reli­gion zu tun, oder ist es eine Tra­di­tion? Und was kann dage­gen getan wer­den? Hier sind fünf Fra­gen und fünf Ant­wor­ten zum langwierigen Kampf gegen weib­li­chen Genitalverstümmelung.

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Ein Beitrag aus der Huffingtonpost.de veröffentlicht am 11.02.2015, aktualisiert: 13.04.2015

Dieser Professor macht PEGIDA durch seine Aussagen salonfähig. Das ist gefährlich!

Herbert LappeHerbert Lappe, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dresden:

Prof. Heinrich von Treitschke (1834 - 1896) war ein liberaler, hoch angesehenen Historiker und Reichstagsabgeordneter. Nachhaltige Bedeutung erlangte er mit seiner Schrift "Unsere Aussichten", die 1879 in den Preußischen Jahrbüchern erschien. Es geht darin um die Zuwanderung von Juden aus Osteuropa. Der Text löste sofort eine erhitzte Debatte aus. Treitschke 1879:

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6. Februar in Dresden - Nicht länger schweigen!

Aus einer Mail von Change.org: 5. Feb. 2016, 23:55

Liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner,

für den 6. Februar ruft Pegida mit all seinen Ablegern und Verbündeten in anderen Ländern zu einem europaweiten Aktionstag auf, um Hass und Hetze einmal mehr auf die Straßen zu tragen und Dresden als Zentrum dieses Hasses weiter zu etablieren.

Doch Dresden wehrt sich endlich! Am morgigen Samstag steht eine der bisher größten Mobilisierungen gegen die rassistische Hetze des Pegida Vereins an.

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Auch in diesem Jahr setzt das Schauspielhaus die traditionsreiche Reihe der Dresdner Reden fort, die in Kooperation mit der Sächsischen Zeitung seit mehr als zwei Jahrzehnten am Staatsschauspiel stattfindet. Jedes Frühjahr laden wir Persönlichkeiten aus Kunst, Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft ein, auf der Bühne des Schauspielhauses eine Rede zur Zeit zu halten.

Sonntag, 14. Februar 2016
Naika Foroutan (Sozialwissenschaftlerin)

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Montagscafé im Kleinen Haus – Refugees are welcome here

Nachts am Kleinen HausOffener Treffpunkt für Geflüchtete und Einheimische

Termine:

15:00 Uhr Theaterworkshop
15:00 Uhr Malen und Basteln mit Kindern
15:00 – 22:00 Uhr Café
und zusätzlich ab 19:00 Uhr wechselnde Aktionen

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